Indikationen
  • Peronaeusparese ( Fallfuß) – Peronaeusorthesen
  • Diabetisches Fußsyndrom -  Diabetische Knöchel-Fußorthese
  • Bandrupturen im Bereich des Sprunggelenkes z.B. nach Supinationtraumata – aircast
  • Fersenbeinfrakturen – z.B. Fersenentlastungs-Orthese
  • Nachtlagerungsschalen
    a) korrigierend z.B. bei Sichel-, Klumpfuß usw.
    b) bettend z.B. bei verschiedenen Lähmungen
  • ICP (infantile cerebralparese) – z.B. Nancy Hilton Orthesen, TR Ringorthese und andere neurophysiologische Versorgungen.


Fersenentlastungsorthese FEO

Kurze Behandlungszeit nach Fersenbeinbruch

Fuß-Sprunggelenk-Orthesen

Natürlicher Abrollvorgang bleibt erhalten

Die Fersenentlastungsorthese kommt hauptsächlich nach Fersenbeinbrüchen zum Einsatz. Indem mithilfe der Orthese das Längsgewölbe im Mittelfußbereich sowie der Wadenbereich unterstützt werden, kann das verletzte Fersenbein entlastet werden. Die Ferse schwebt sozusagen frei in der Orthese. Spezielle Druckaufbaupolster dienen dazu, die Ferse schrittweise von der Teil- zur Vollbelastung zu führen. Da die Sohle auch im Vorfußbereich flexibel gestaltet ist, können Sie den Fuß weitgehend physiologisch abrollen. Ihr Gangbild wirkt natürlich und harmonisch. Die Fersenentlastungsorthese kann wie ein Schuh getragen werden. Den verletzten Fuß können Sie bereits nach ca. acht Tagen wieder belasten, nach zwölf Wochen ist die Behandlung abgeschlossen. Damit hat sich die Krankenzeit im Vergleich zu früheren Behandlungsmethoden halbiert.

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